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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Faszination  Faszination: Ford Mustang Bullitt

Bullitt is back



Ford lässt die Legende von Bullitt wieder aufleben. Stilecht in den Straßen von San Francisco stellten die Nordamerikaner den neuen Ford Mustang Bullitt vor - und erinnerten an den rasanten Film mit Steve McQueen.

 
 Mustang Bullitt
   
 Mustang Bullitt - Foto: Hersteller  Mustang Bullitt - Foto: Hersteller  Mustang Bullitt - Foto: Hersteller  Mustang Bullitt - Foto: Hersteller  Mustang Bullitt - Foto: Hersteller  Mustang Bullitt - Foto: Hersteller

Die beiden Autohersteller Ford und Dodge zoffen sich um die Geschichte von Steve McQueen, der als Lieutnant Frank Bullitt in dem gleichnamigen Film von Regisseur Peter Yates Kino- und Autogeschichte schrieb. Auch wenn viele den Film nie ganz gesehen haben, gibt es doch unzählige Autofans, denen die rund zehnminütige Jagdszene zwischen einem Dodge Charger R/T und einem Ford Mustang ins Gedächnis gebrannt ist.

Streifen wie "Cannonball", "Auf dem Highway ist die Hölle los", "The Fast and the Furious" oder gar der RTL-Seriendauerbrenner Cobra-11 sehen im Vergleich zu der legendären Verfolgungsjagd in San Francisco ziemlich müde aus. Die Verfolgungsjagd durch die engen Häuserschluchten von San Francisco brachte die eindrucksvollsten Szenen in einem rasanten, 113 Minuten langen Actionthriller. Und Frank P. Keller erhielt für Bullitt im Jahre 1969 einen Oscar für den besten Schnitt.

Die Verfolgungsjagd zwischen Dodge und Mustang gilt als cineastischer Meilenstein. Und so war es nur eine Frage der Zeit, welcher der beiden Autobauer auf der Suche nach imageträchtigen Legenden die Historie bemühen würde. Ford hat erst einmal das Rennen gemacht und hat in den Straßen von San Francisco den neuen Ford Mustang Bullitt vorgestellt.

Ein neues Auto ist der Bullitt nicht. Er ist vielmehr eine sehenswerte Version des in den USA beliebten Szene-Coupés Ford Mustang. UNd es mag nicht überraschen, dass die Testmodelle in einem ähnlichen Dunkelgrünmetallic lackiert sind, wie der 67er Mustang Fastback von Filmidol Steve McQueen. Das Timing passt: Zum Bullitt-Geburtstag im kommenden Jahr legt Ford eine Sonderedition des Ford Mustang mit dem Namenszusatz "Bullitt" auf.

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Ohne Logo
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Firmenlogos sucht man an dem von der hauseigenen Ford-Tuningabsteilung heiß gemachten Sportcoupé vergebens - wie bei seinem Vorbild im Film. Der Kühlergrill ist schlicht schwarz und abgesehen von den beiden Hauptscheinwerfern leer. Am Heck prangt ebenso ein mächtiges Bullitt-Logo wie auf dem spartanischen Drei-Speicher-Lederlenkrad.

Im Innern gibt es eine schwarze Lederausstattung und anders als im 1968er Filmmodell ein Navigationssystem. Optisch unterscheidet sich der Bullitt ansonsten mehr durch dezente Zurückhaltung von dem bekannten Mustang-Serienmodell.

Dabei bleibt er mit seinem 4,6 Liter großen Achtzylinder mit 315 PS deutlich unter der Leistung des Über-Mustangs Shelby, der mit seinem 5,4 Liter großen Achtzylinder Dank Kompressor 368 kW/500 PS und 650 Nm leistet. Geschaltet wird über die bekannt hakelige Fünfgang-Handschaltung.

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Schnäppchen für wahre Fans
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Eine vergrößerte Bremsanlage und ein härteres Fahrwerk mit 18-Zoll-Radsatz sorgen jedoch dafür, dass bei den heutigen Verfolgungsjagden in der hügeligen Innenstadt von San Francisco der Sieger bereits vorher feststeht. Im Vergleich zum Dodge Charger, der in "Bullitt" den automobilen Gegenpart übernahm, musste damals der deutlich unterlegenen Mustang des Baujahrs 1968 für den Film noch stark getunt werden. Nur so konnte er überhaupt mithalten.

Ähnlich wie beim Ford Mustang Shelby wird auch der Ford Mustang Bullitt in der Auflage limitiert. Die geplanten 7.700 Modelle gehen in die USA und nach Kanada. So sind europäische Fans auf den Eigenimport angewiesen. Bei einem günstigen US-Preis von 31.075 Dollar (das entspricht weniger als 22.000 Euro) dürften sich aber auch einige Importfirmen bemühen, wenigstens ein paar Fahrzeuge nach Europa zu bekommen.

Frank Bullitt ist schließlich auch in Deutschland eine Legende.

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