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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Fiat 500 C 1.4 16V  Fahrbericht: Fiat 500 C 1.4 16V

Offen für die City



Mit den letzten Sonnentagen im Gepäck geht der Fiat 500 als Cabrioversion an den Start. Ein schmucker Einkaufsbegleiter, der genau genommen eigentlich gar kein richtiges Cabriolet ist.

 
Fiat 500 C 1.4 16V
   
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Wer ein echtes Cabriolet erwartet hat, der ist beim Fiat 500C an der falschen Stelle. Die neue 500er-Version trägt zwar einen sonnigen Namen, ist jedoch ein waschechter Targa. Im Gegensatz etwa zum Mini Cabriolet bleiben Fensterrahmen und Seitenscheiben stehen - wie schon bei seinem Ur-Ahnen, dem Fiat Nuova 500. Elektrisch lässt sich - wie bei einer Sardinenbüchse - allein das Stoffdach öffnen. Das im Gegensatz zu seinem Großvater von 1957 jedoch vollelektrisch.

Ist das von Magna entwickelte und produzierte Stoffgeflecht in 16 Sekunden erst einmal nach hinten gefahren, trägt der Fiat 500C die Sonne im Herzen – und in den Innenraum. Insofern kann man sich zu Recht darüber ärgern, dass der offene Fiat 500 erst zum Ende des Sommers auf den Markt kommt. Doch auch im Herbst und Winter lädt das italienische Targamodell noch zu einem Sonnenbad in Stadt und Land ein.

Echte Cabriofans werden die Nase rümpfen und dem 500C schon wegen der dicken Holme keine Chance geben. Sie sind beim Mazda MX-5, Mini Cooper Cabrio oder Opel Tigra besser aufgehoben. Andere werden an dem 500C gerade bei sonnigem Wetter ihre Freude haben. Denn ob nun Cabrio oder Targa – hübsch anzuschauen ist er sowieso. Das Interieur präsentiert sich im Vergleich zu der geschlossenen Version unverändert.

Sein größter Nachteil ist der Rucksack, der sich im Heck aufbaut, wenn man das Dach nach hinten fährt. Wie bei der ersten Generation des Mini Cabriolets gibt es für den Fahrer bei geöffnetem Dach so keinerlei Sicht nach hinten. Daran ändern auch die hohe Sitzposition und die serienmäßige Einparkhilfe wenig. Wer vor der Szeneboutique kurz in eine enge Parklücke hinein wieseln möchte, der sollte seinen mobilen Einkaufshelfer also gut kennen. Aber auch wenn das Dach geschlossen ist, ist es mit der Übersichtlichkeit des Italieners nach hinten nicht weit her. Die C-Säule ist mächtig und der Schulterblick sollte daher gerade bei einem überraschenden Spurwechsel konzentrierter als gewöhnlich ausfallen.

"Wir rechnen in Deutschland mit einem Cabrio-Verkaufsanteil von rund 25 Prozent", sagt Steffen Enzenhauer, Leiter des Fiat Produktmarketings. "Die meisten Kunden werden sich für das 69 PS starke Basismodell entscheiden. Der ist für die City einfach ideal." Mit dem 1,2-Liter-Triebwerk sollte sich der offene 500er-Kunde jedoch vorrangig im Innenstadtrevier aufhalten.

Deutlich fescher ist man mit dem 500C 1.4 unterwegs. Doch auch dessen an sich ordentliche Motorleistung von 100 PS und 131 Nm Drehmoment kann über eine deutliche Anfahrschwäche nicht hinwegtäuschen. Hier wünscht man sich ein ebenso kleinvolumiges wie kraftvolles Turbotriebwerk, das bereits von unten herum Fahrfreude bietet.

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Wenig dynamisch
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Im Alltagsbetrieb unterscheidet sich der Fiat 500C nicht von seinem geschlossenen Bruder. Die 40 Kilogramm Mehrgewicht für das Cabriodach erhöhen das Leergewicht auf 1.045 Kilogramm. Die Fahrleistungen selbst zeigen beim Topmodell 1.4 Autobahnqualitäten. Der Vierzylinder mit 74 kW/100 PS schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h. Den Spurt von 0 auf 100 km/h vollzieht der Fronttriebler in allerdings wenig dynamischen elf Sekunden.

Im Gegensatz zum schwächeren Benziner verfügt die 1,4-Liter-Version über eine manuelle Sechsgang-Schaltung. Ärgerlich, dass eine zeitgemäße Start-Stopp-Automatik bei beiden Benzinern nur optional zu bekommen ist. Das würde man von einem Citymobil anders erwarten. "Die Start-Stopp-Automatik ist bei uns noch nicht lange auf dem Markt", sagt Steffen Enzenbauer, "bisher haben wir hier einen Ausstattungsanteil von rund zehn Prozent."

Nachvollziehbar, dass der Kunde die Investition von 300 Euro scheut - denn der Verbrauchsvorteil hält sich beim 500C 1.4 mit 5,8 gegenüber 6,1 Litern pro 100 Kilometern im Rahmen. Herausfahren kann man den Mehrpreis kaum. Aber: In der Innenstadt spart man durch die Start-Stopp-Funktion leicht einen halben Liter. Wer noch sparsamer unterwegs sein will, wählt den 1,3 Liter Diesel mit 75 PS.

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Farbenwahl
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Praktisch: Beim Öffnen der Heckklappe fährt das geöffnete Dach ein Stück zurück und gibt so die komplette Ladeluke frei. Doch der gerade mal 182 Liter fassende Kofferraum ist der Grund dafür, weshalb größere Gepäckstücke oder der Großeinkauf besser gleich auf der Sitzbank hinten landen. Der enge Raum dort eignet sich ohnehin kaum für den Transport von Personen. Wer will, kann die Taschen noch fvor dem Einsteigen hinten ins Auto hineinwerfen: Das elektrische Dach des 500ers lässt sich via Fernbedienung öffnen.

Das Fiat 500 Cabriolet startet als karg ausgestattetes Basismodell bei 13.800 Euro. Dabei ist der 500C in den beiden Ausstattungsvarianten Pop und Lounge sowie mit einer von elf Außenfarben zu bekommen. Das Dach ist abhängig von der Außenfarbe in Rot, Schwarz und Elfenbein koloriert. Zudem lässt sich der 500C auf unzählige Arten individualisieren. Ab dem Modelljahr 2010 ist der kleine Fiat optional auch mit Bi-Xenonscheinwerfern zu bekommen. Unerklärlich bleibt, wieso ESP 350 Aufpreis kostet.

Deutlich stimmiger dürfte für die meisten Kund(inn)en die Version "Lounge" sein, die für das Basismodell 500 V 1.2 bei 15.800 Euro startet. Der 100-PS-Benziner kostet stolze 2.000 Euro mehr. Die Lounge-Ausstattung bietet unter anderem 15-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, höhenverstellbarer Fahrersitz, Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, Infotainment- und Hifisystem. Das elektrische Stoffdach, sieben Airbags, ABS, elektrische Außenspiegel und Parksensoren sind bei allen Modellen obligatorisch.

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