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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Hintergrund  Audi auf der AMI

Audi: Flagge gezeigt



Audi präsentiert auf der Leipziger Automesse AMI seine Modelle A3, TT und Q7 mit unauffälligen Facelifts und einem neuen Motorenprogramm. Bei Hubraum und Zylinderzahl zeigt die Trendkurve eindeutig nach unten.

 
 Audi auf der AMI
   
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Die deutschen Autobauer ziehen gegen die traditionelle Neuheiten-Armut auf der AMI zu Felde. BMW und VW zeigen echte Premieren, und auch Audi rückt Neuheiten ins Rampenlicht – auch wenn es sich nur um Modellüberarbeitungen handelt. Der kompakte A3, dessen nächste Generation 2011 anrollen dürfte, erhält noch schnell eine Gesichtspflege mit glänzend schwarzer Lackierung des Singleframe-Kühlergrills und verchromten Lufteinlässen. Die Türgriffe sind mit Chromstreifen verziert, die Außenspiegel wurden aerodynamischer gestaltet.

Unter der Haube fällt vor eins weg: Hubraum. Wie schon zuletzt bei den Facelifts von Skoda Fabia und Roomster wirft der Volkswagen-Konzern auch bei Audi den 1,6-Liter Benzinmotor aus dem Programm. An seine Stelle tritt im A3 der 1,2 Liter kleine TFSI mit 77 kW / 105 PS als Einstiegsmotorisierung. Den Durchschnittsverbrauch gibt Audi mit 5,5 Litern pro 100 Kilometer an. Der stärkste Benziner ist der 2.0 TFSI (147 kW / 200 PS), die sportliche Top-Version S3 holt aus dem Aggregat 265 PS heraus.

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Start-Stopp jetzt auch mit Automatikgetriebe
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Die Diesel-Palette reicht von 66 kW / 90 PS bis 125 kW / 170 PS, die sparsamste Version 1.6 TDI mit 105 PS begnügt sich laut Hersteller mit durchschnittlich 3,8 Litern pro 100 Kilometer. Zum Sprit Sparen stehen eine Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung parat, allerdings nur bei fünf der insgesamt neun Motorvarianten. Immerhin gibt es die Start-Stopp-Automatik sowohl bei den handgeschalteten als auch bei den S tronic-Varianten. Konkurrent BMW hat den Spritsparhelfer zwar schon länger an Bord, aber bislang nur für die Handschalter.

Auch an sein größtes Modell Q7 hat Audi Hand angelegt. Drei frische Motoren und eine Achtstufenautomatik gehören zu den Neuerungen, die alle ein Ziel haben: Den Verbrauch des Ingolstädter Dickschiffes zu drücken. Der neue V6-Benziner 3.0 TFSI mit Kompressoraufladung leistet entweder 200 kW / 272 PS oder 245 kW / 333 PS. Der Motor ersetzt – zumindest auf dem deutschen Markt – sowohl den alten Sechszylinder 3.6 FSI als auch den Achtzylinder 4.2 FSI. Immerhin verbraucht der Einstiegsbenziner nun 10,7 statt wie bisher 12,1 Liter pro 100 Kilometer.

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Q7 mit serienmäßiger Achtstufen-Automatik
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Der Einstiegsdiesel 3.0 TDI hat wie bisher 176 kW / 240 PS, es handelt sich aber um einen völlig neuen Motor. Der Durchschnittsdurst sinkt von bislang 9,1 auf nunmehr 7,4 Liter pro 100 Kilometer. Ein Start-Stopp-System hilft beim Sparen. Vor allem für den US-Markt ist der 3.0 TDI Clean Diesel gedacht, der die ab 2014 geltende Abgasnorm Euro-6 erfüllt. Der Q7 hat serienmäßig ein Achtstufen-Automatikgetriebe an Bord, das auf Basis des Sechsstufen-Automaten entwickelt wurde. Die kleineren Drehzahlsprünge beim Schalten versprechen mehr Komfort und geringeren Verbrauch. Ein bisschen Hubraum darf der Q7 allerdings behalten: Neben dem neuen 3.0 TDI bleiben der 4.2 TDI und der V12 TDI mit zwölf Zylindern und 500 PS im Programm.

Ihrem Spaßauto TT gönnen die Ingolstädter ebenfalls eine Überarbeitung. An der Front präsentiert sich ein neuer Stoßfänger mit größeren Lufteinlässen, die Nebelscheinwerfer tragen Chromringe. Der TT trägt nun seinen Teil bei zum beliebten Ratespiel "Welchen Audi sehe ich gerade im Rückspiegel?", denn die optionalen Xenon-Scheinwerfer werden am unteren Rand von LED-Tagfahrleuchten begleitet. Sie bilden ähnlich wie beim A6 eine gerade Linie, während sie beim A4 oder A8 unterschiedlich geschwungen sind. Am Heck des überarbeiteten TT fällt der vergrößerte Diffusor ins Auge. Sowohl Coupé als auch Roadster sind zwei Zentimeter länger als bisher.

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TT mit neuem Fünfzylinder
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Unter der Haube wartet ein Paukenschlag: Der Sechszylinder fliegt aus dem Programm. Allerdings gibt es ja den 340 PS starken Fünfzylinder TT RS, sodass der Verlust verschmerzbar ist. Der neu entwickelte Vierzylinder 2.0 TFSI leistet nun 155 kW / 211 PS und beschleunigt den TT in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 Km/h (mit Allrad und S tronic: 5,6 Sekunden). Basismotor bleibt der 1.8 TFSI mit 160 PS, den Sport-Sparer gibt immer noch der 2.0 TDI mit 170 PS. Der Diesel-TT sei der "einzige Sportwagen mit Dieselmotor im Wettbewerb", heißt es bei den Ingolstädtern - was aber nicht stimmt: Schließlich hat Peugeot sein Sport-Coupé RCZ auch als 163 PS-Diesel im Programm, der ebenfalls im Schnitt 5,3 Liter pro 100 Kilometer verbraucht. Der Diesel-TT beschleunigt allerdings besser.

So sehr Audi auch unter den Hauben gerührt haben mag, optisch bleiben die Änderungen an den drei Modellen marginal. Das Audi-Highlight für die meisten Besucher dürfte ohnehin der A1 sein. Schließlich soll die nach Genf nun erstmals auf einer deutschen Messe gezeigte Serienversion des Ingolstädter Minis der teuren Premium-Marke neue und vor allem jüngere Kunden bescheren. Die Preise starten auf Golf-Niveau (rund 16.000 Euro).

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