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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Kia Sorento 2.2 CRDI  Fahrbericht: Kia Sorento 2.2 CRDi

Auf neuen Wegen



Leiterrahmen, markige Karosse und rustikaler Diesel waren gestern. Der neue Kia Sorento setzt auf andere Tugenden, will europäischen SUV weh tun und bei Kombis und Vans Kunden klauen.

 
Kia Sorento 2.2 CRDI
   
Kia Sorento 2.2 CRDI - Foto: Hersteller Kia Sorento 2.2 CRDI- Foto: Hersteller Kia Sorento 2.2 CRDI- Foto: Hersteller Kia Sorento 2.2 CRDI- Foto: Hersteller Kia Sorento 2.2 CRDI- Foto: Hersteller Kia Sorento 2.2 CRDI- Foto: Hersteller
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Kia Sorento
[+] Gutes Platzangebot, sparsamer und kraftvoller Diesel, gute Sicherheits- und Komfortausstattung
[-] Spürbare Wankbewegungen, gute Ausstattung nur beim Topmodell, keine elektrische Heckklappe

"Wir haben vom Vorgängermodell allein in Europa 185.000 Fahrzeuge verkauft und sind optimistisch, dass wir das mit dem neuen Modell wiederholen können", sagt Kias Deutschland-Chef Thomas Bade. "Wir setzen auch in Zukunft auf das SUV-Segment. Unsere Kunden sind hier sehr zufrieden."

Als der erste Kia Sorento im Jahre 2002 das Licht der Welt erblickte, war der SUV-Trend aus den USA gerade nach Europa geschwappt und Firmen wie Opel, Ford, Volvo oder Volkswagen standen ohne vergleichbare Angebote da. Ausgerechnet ein nicht sehr bedeutender Hersteller aus Korea zeigte ihnen, wie man diesen Markt aufrollt.

Sieben erfolgreiche Jahre hat der Sorento nun hinter sich - Zeit für einen Nachfolger. Der hat sich von dem markigen Design verabschiedet und sucht sich seine Kunden nun mit weichen Formen. Verabschiedet hat er sich dabei auch von seiner rustikalen Bauart mit Leiterrahmen und Offroad-Ambitionen.

"Durch die neue Karosseriebauweise sparen wir im Vergleich zum Vorgänger 215 Kilogramm", sagt Benny Oeyen, seit kurzem verantwortlich für das Marketing von Kia in Europa. Die hohe Gewichtsersparnis lässt sich jedoch nicht nur durch die neue Bauart, sondern auch durch das Allradkonzept erklären. Auf Wunsch ist der Kia Sorento auch mit Frontantrieb zu bekommen. Das spart 60 Kilogramm. Doch auch der Allradler ist immerhin 155 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Plattform und Achsen teilt er sich mit den Schwestermodellen Hyundai Santa Fe und Hyundai ix55.

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Gute Übersichtlichkeit
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Die Karosseriebauart und das Mindergewicht machen sich hinter dem Lenkrad angenehm bemerkbar. Federung und Dämpfung sind deutlich komfortabler als bisher. Jedoch neigt die 1,71 Meter Karosserie in schnellen Kurven zu spürbaren Wankbewegungen. Auch die Servolenkung ist ab mittleren Geschwindigkeiten zu leichtgängig. Angenehmer ist das alles beim Rangieren. Dazu tragen auch die gute Übersichtlichkeit und die optionale Rückfahrkamera bei, die ihr Bild in ein Display im Innenspiegel projiziert und Parkrempler verhindert.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der Kia Sorento nicht nur leichter geworden - er hat auch an Länge um fast zehn Zentimeter zugelegt. Der Innenraum des 4,69 Meter langen Koreaners präsentiert sich dabei ähnlich geräumig wie beim Vorgänger. Optional ist für den Sorento eine dritte Sitzreihe im Laderaum erhältlich.

Beim Einstieg über die rechte hintere Tür heißt es gelenkig sein. Doch auf den beiden Einzelsitzen dort lässt es sich für Passagiere bis 1,75 Meter durchaus aushalten. Da hat man in größeren Autos schon schlechter gesessen und eine getrennte Klimaregelung gibt es zudem.

Der gesamte Innenraum des Sorento ist gelungen. Die Bedienelemente fassen sich gut an und die Verkleidungen wirken wertig. Nur die Kopfstützen sind zu kurz und eine Höhenverstellung für den Beifahrer ist ebenso wie eine elektrische Verstellung nicht lieferbar.

90 Prozent aller Kunden in Europa entscheiden sich in der SUV-Liga für einen Dieselantrieb. Und hier hat Kia kräftig nachgelegt. Der 2,2 Liter große Commonrail-Diesel wurde komplett neu entwickelt. Zum Marktstart im Herbst wird eine Version mit 145 kW/197 PS verfügbar sein. "Im kommenden Jahr legen wir eine leistungsreduzierte Variante des gleichen Triebwerks nach", kündigt Produktplaner Hans van Gent an. Der dürfte dann rund 150 PS leisten.

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Ideale Besetzung
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Der 197 PS starke Selbstzünder ist in dem knapp zwei Tonnen schweren Allradler eine ideale Besetzung. Das leise Triebwerk zieht kraftvoll von unten durch und beschleunigt den Koreaner in 9,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h ist autobahntauglich.

Deutlich reduziert hat sich der Verbrauch. So soll sich der Kia Sorento 2.2 CRDi 4x4 mit 6,6 Litern Diesel auf 100 Kilometern zufrieden geben. Wer in dieser Klasse nicht schalten möchte, kann das manuelle Sechsgang-Getriebe für einen Aufpreis von 1.135 Euro gegen eine Sechsstufen-Automatik austauschen.

Der Basispreis für den wenig marktrelevanten Sorento 2.4 Attract mit 173 PS starkem Benziner und Frontantrieb liegt bei 28.5050 Euro. Deutlich interessanter, aber auch teurer sind die gut ausgestatteten Dieselversionen mit Allradantrieb, die bei 35.030 Euro beginnen. Die beste Wahl ist der Sorento 2.2 CRDi Spirit, der mindestens 36.750 Euro kostet und unter anderem mit Xenonlicht, Klimaautomatik, 18-Zöllern und elektrischen Sitzen ausgestattet ist.

Die Sicherheitsausstattung ist mit ABS, ESP, aktiven Kopfstützen, sechs Airbags, sowie Bergan- und Bergabfahrhilfe komplett. Eine praktische elektrische Heckklappe ist nicht einmal gegen Aufpreis verfügbar. Zudem steht eine Hybridvariante an, die auf der IAA erstmals gezeigt werden soll.

Kia Sorento 2.2 CRDI
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