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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Hintergrund  Hintergrund: Pariser Salon 2010

Heißer Auto-Herbst



Der Pariser Autosalon wird ein schillerndes Premieren-Feuerwerk. Dazu zählen VW Passat, Porsche 911 Carrera GTS, Citroën DS4, Chevrolet Orlando und mehr. Die komplette Messe-Vorschau.

 
 Pariser Salon 2010
   
 Pariser Salon 2010 - Foto: Hersteller  Pariser Salon 2010 - Foto: Hersteller  Pariser Salon 2010 - Foto: Hersteller  Pariser Salon 2010 - Foto: Hersteller  Pariser Salon 2010 - Foto: Hersteller  Pariser Salon 2010 - Foto: Hersteller

<b>Alfa Romeo hat kräftig unter der Motorhaube gerührt. Die Golf-Jägerin Giulietta bekommt einen neuen Dieselmotor mit zwei Litern Hubraum und 140 PS. Der Durchschnittsverbrauch soll bei 4,5 Litern pro 100 Kilometer liegen. Für den 170 PS-Benzinmotor steht nun ein Doppelkupplungsgetriebe parat, dass bei Alfa den Namen TCT trägt. Ein 1,6-Liter Diesel mit 105 PS rundet die Selbstzünder-Palette nach unten ab. Alfa zeigt in Paris auch ein Sparmodell des Kleinwagens Mito.

Audi dagegen setzt auf Höchstleistung mit der sportlichen Luxuslimousine S8 und dem Kraftzwerg S1. Auch das Limousinen-Coupé A7 Sportback steht nach seiner Münchner Premiere in Paris. Die Preise beginnen bei 51.650 Euro. Dem Sportwagen R8 hat Audi ebenfalls eine Neuerung verpasst. Der R8 GT ist eine limitierte Sonderversion mit Karosserieteilen aus Karbon, die das Gewicht des Wagens um 100 Kilo reduzieren. Der mit einem 560 PS starken V10-Motor bestückte Renner schafft den Spurt von 0 auf 100 km/h in 3,6 Sekunden.

Auf eine gründliche Überarbeitung darf sich der Continental GT von Bentley freuen. Ein Achtzylinder mit vier Litern Hubraum wird den Briten Ende 2011 mehr in Richtung Maserati GranTurismo oder Mercedes CL rücken. Der mächtige Zwölfzylinder bleibt natürlich weiter im Programm, seine Leistung steigt auf 575 PS. Für den US-Markt wurde der Motor für den Biosprit E85 fit gemacht. Trotz Gewichtsersparnis schleppt der geliftete GT immer noch 2,3 Tonnen mit sich herum. Optisch gibt es nur leichte Änderungen wie die neue Frontschürze oder das LED-Tagfahrlicht.

BMW schickt die neue Generation des Geländewagens X3 ins Rennen. Das Münchner SUV steht Ende des Jahres beim Händler und wird in den USA gebaut. Der 4,65 Meter lange X3 ist nur elf Zentimeter größer als sein kleiner Bruder X1. Alle Motoren verfügen zum Sprit Sparen über eine Start-Stopp-Automatik, optional zur Sechsgangschaltung steht eine Achtstufenautomatik zur Verfügung. Alle Modelle haben Allradantrieb. Für eine sportliche Note könnte BMW auf dem Autosalon mit dem neuen 6er sorgen. Achtgangautomatik und viele Assistenzsysteme werden den 6er zum Edel-Cruiser und Hightech-Sportler machen.

Totgesagte leben länger - in Paris gilt das vor allem für General Motors. Die Luxussparte Cadillac trumpft mit dem 564 PS starken Sportcoupé CTS-V auf. Etwas bescheidener geht es dagegen bei Chevrolet zu, zumindest was die Größe der präsentierten Automobile betrifft. Die neue Generation des Kleinwagens Aveo mit sparsamen Diesel- und Benzinmotoren ist in Paris ebenso zu sehen wie die Fließheck-Variante des kompakten Golf-Gegners Cruze. Außerdem zeigen die Amerikaner das Facelift des Chevrolet Captiva und die Serienversion des Showcars Orlando. Dieser viertürige Mix aus Van und SUV soll 2011 nach Deutschland kommen.

Weniger Extravaganz lautet das Motto bei Citroën: Die neue Generation des C4 ist nicht so gegen den Strich gebürstet, wie man das vom Citroën-Design der letzten Jahre gewohnt war. Kleine Dieselmotoren mit Start-Stopp-Automatik versprechen einen stark gezügelten Spritdurst. Den C4 zeigen die Franzosen in Paris auch als Coupé-Variante DS4. Der 4,27 Meter lange Wagen hat einen 370 Liter großen Kofferraum, unter der Haube stehen drei Benziner und zwei Dieselmotoren zur Auswahl. Die Panorama-Windschutzscheibe und zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten im Interieur - darunter fünf Lederkombinationen oder programmiere Klangspektren für Warntöne - sollen den DS4 zu seinem ganz besonderen Automobil machen. Außerdem auf dem Citroën-Stand zu sehen ist der elektrische Kleinstwagen C-Zero, das Schwestermodell des Peugeot Ion und Mitsubishi I-MiEV.

Fiat konzentriert sich im umweltbewussten Frankreich ganz auf seinen neuen Zweizylindermotor TwinAir. Er kommt zunächst im Fiat 500 zum Einsatz. Der erfolgreiche Italo-Zwerg ist auf der Messe auch als Sondermodell "Black Jack" zu sehen, und es gibt das Show Car "500 Millesima", das von mehr als 1500 Fotos eingehüllt wird. Dabei handelt es sich um Passfotos von Fiat-Fans, die ihr Konterfei auf einer Webseite hochladen konnten. Den arg in die Jahre gekommenen Panda stattet Fiat jetzt mit einem Autogas-Antrieb aus. Der Panda LPG leistet 69 PS.

Ford präsentiert in Paris die neue Focus-Generation, die schon in Detroit zu sehen war. Auch der Kombi könnte auf der Messe stehen. Das Facelift des Mondeo hatte Ford bereits auf der Moskauer Automesse gezeigt, der Wagen wird sich wohl auch in Paris auf dem Präsentierteller drehen.

Honda baut sein Hybrid-Programm weiter aus und stellt in Paris den Minivan Jazz als Teilzeitelektriker vor. Nach Civic, Insight und CR-Z ist der Jazz der vierte Hybrid, den die Japaner nach Europa bringen. Bläulich eingefärbte Scheinwerfereinfassungen und ein modifizierter Grill unterscheiden die Hybridversion vom normalen Jazz.

Hyundai zeigt an der Seine ein MPV, also ein Multi Purpose Vehicle (Vielzweck-Auto) auf Basis des Polo-Gegners i20. Eine dynamisch gezeichnete Silhouette und der Hexagonalgrill sind die Markenzeichen des Wagens, der den Namen ix20 trägt. Zum Marktstart im November wird er mit zwei 1,4- und 1,6-Liter-Benzinmotoren (90 und 125 PS) sowie einem 1,4-Liter-Commonrail-Dieselmotor mit 90 PS erhältlich sein. Neben dem ix20 will Hyundai außerdem die überarbeitete Version des Kleinstwagens i10 zum Autosalon mitbringen.

Jeep stellt in Paris natürlich das Facelift des Offroaders Wrangler zur Schau, doch die wesentlichen Änderungen gibt es in Zusammenarbeit mit dem Fiat-Konzern unter der Haube. Der Wrangler bekommt zum Beispiel ein Start-Stopp-System zum Sprit Sparen, außerdem einen frischen Innenraum und ein Hardtop in Wagenfarbe. Gezeigt werden auch sparsame Dieselmotoren mit 2,2 beziehungsweise 2,8 Litern Hubraum für diverse Jeep-Modelle. Dazu kommt der neue Grand Cherokee mit V6- und V8-Motoren.

Kia hat sich für die große Sause an der Seine ein Elektroauto aufgehoben: Die Studie POP wird der Blickfang der Koreaner. Der emissionsfreie Dreisitzer misst weniger als drei Meter in der Länge und fällt sofort durch die ungewöhnlich geformten Türen mit den nach oben gerichteten ovalen Fenstern ins Auge. Angekündigt ist zudem die Mittelklasselimousine Kia Optima, die 2011 nach Europa kommen soll.

Lancia tritt in Paris zusammen mit Chrysler auf, da beide Marken in Zukunft gemeinsam vermarktet werden. Der Lancia Delta wird als Sondermodell "Hard Black" präsentiert, der Minivan Musa als Sondermodell "5th Avenue". Zudem sind die Modelle Musa und Ypsilon in einer bivalenten Variante (Benzin/Autogas) zu sehen. Weitere Sondermodelle sind der Chrysler Grand Voyager "Limited Black" mit neuem 2,8-Liter Dieselmotor und der Chrysler 300 C "Walter P. Chrysler" mit 218 PS starkem V6-Turbodiesel.

Land Rover dürfte natürlich den Range Rover Evoque ins Rampenlicht rücken, der im Juli in London erstmals auf die Bühne rollte. Das neue Modell der Briten basiert auf der im Jahr 2008 vorgestellten Studie LRX. Deutlicher als jeder andere "Landy" hat der Range Rover Evoque Pkw-Charakter. Der auffällige Unterfahrschutz und der hoch angesetzte schmale Lufteinlass des Kühlers verleihen ihm dennoch ein wuchtiges Erscheinungsbild.

Bei Lexus hat man sich für den Pariser Salon eine Doppelpremiere aufgehoben: Zu sehen sind die Serienversion des kompakten Vollhybrids CT 200h sowie die überarbeitete Baureihe IS. Für diese steht ein neues Dieseltriebwerk mit 150 PS zur Verfügung. Der Supersportler Lexus LFA steht nur noch pro forma auf der Messe, denn alle Exemplare des auf weltweit 500 Exemplare limitierten und 560 PS starken Flitzers, der im Dezember ausgeliefert wird, sind bereits verkauft.

Mit Hochspannung wird der Messeauftritt von Lotus erwartet - und das nicht nur wegen des Evora S, einer 350 PS starken Sportversion des viersitzigen Evora. Die britische Ingenieurs- und Sportwagenschmiede verspricht eine große Überraschung. Möglicherweis verbirgt sich dahinter ein neuer Lotus Esprit. Ort und Zeit zumindest könnte man nicht passender wählen: Vor genau 35 Jahren erblickte die erste Serienversion des Briten-Keils das Licht der Autowelt, und zwar ebenfalls auf dem Pariser Salon.

Beim Veredler Mansory hat man sich den Maserati GranTurismo vorgenommen. Eine neue Frontschürze, die kräftige rote Lackierung mit schwarzem Streifen auf der Haube und die vielen Karbon-Applikationen lassen das italienische Sportcoupé in einem völlig neuen Look erscheinen. Die Leistung des V8-Motors wird auf bis zu 470 PS gesteigert. Mit zusätzlichen Luftein- und auslässen in der Haube will Mansory außerdem den Temperaturhaushalt im Motorraum optimieren.

Mazda hat den Mazda 2 geliftet, und zwar kräftig - die Front des City-Flitzers wurde komplett verändert und lässt den Kleinwagen noch dynamischer wirken. Die Motorenpalette wurde ebenfalls umgekrempelt und erfüllt jetzt durchgängig die Euro 5-Norm. Die Modelle Mazda 5 und Mazda 3 werden in Paris mit neu entwickelten und 1,6 Liter großen Dieselaggregaten gezeigt.

Mercedes-Benz feiert in Paris die Weltpremiere des neuen CLS. Der Wagen kann mit einer elegant-futuristischen Silhouette auftrumpfen und ist mit Hightech-Scheinwerfern bestückt, die aus 71 LEDs bestehen. Ebenfalls zu sehen ist bei Mercedes das Facelift der CL-Klasse sowie die aufgefrischte S-Klasse. Elektroautos gibt es auch zu bewundern, nämlich die Stromer-Version des SLS AMG und laut Ankündigung des Automobilsalons noch die A-Klasse als batteriebetriebene Version E-Cell.

Mini präsentiert sich mit den überarbeiteten Version des Mini One, Cabrio und Clubman. Neben dem neu entwickelten und besonders sparsamen Dieselmotor hat der Mini Entertainment-Funktionen zu bieten, die bis zur Anzeige der Internet-Treffpunkte Facebook und Twitter auf dem Fahrzeug-Bildschirm reichen. Per Internetverbindung lassen sich außerdem Webradios aus aller Welt empfangen. Ebenfalls zu sehen ist in Paris die Studie eines Elektro-Rollers. Er wird durch einen Radnabenmotor am Hinterrad angetrieben. Vielleicht enthüllen die Briten als Überraschung sogar die Serienversion des Mini Roadsters, der bislang nur als Studie existiert.

Mitsubishi zeigt die Serienversion des Elektroautos I-MiEV, die Ende des Jahres auch nach Deutschland kommt. Zudem sind die Modelle Lancer, ASX und Outlander mit neuen Motoren ausgerüstet, darunter sind Dieselaggregate mit variabler Ventilsteuerung und einer Leistung zwischen 116 und 177 PS.

Nissan stellt mit dem Leaf sein wichtigstes serienreifes Elektroauto auf die Messe, gewährt mit der Konzeptstudie Townpod aber auch einen Ausblick auf künftige Stromer. Das Concept Car kombiniert Elemente eines Personenwagens mit denen eines Vans und soll den Elektroantrieb für breite Käuferschichten attraktiv machen. Ebenfalls bei Nissan zu sehen sind der neue Micra, der Juke und der überarbeitete X-Trail.

Bei Opel wird sich in Paris alles um den Astra drehen. Im Mittelpunkt steht die Kombiversion Sports Tourer. Die Basisversion bekommt einen 1,4-Liter Benziner mit 100 PS und kostet 18.000 Euro - 700 Euro weniger als der Golf Variant. Mit 500 Litern Kofferraumvolumen und Rücksitzen, die sich auf Knopfdruck umklappen lassen, setzen die Rüsselsheimer auf Alltagstauglichkeit. Ebenfalls gezeigt wird das dreitürige Astra-Coupé GTC. Die 4,46 Meter lange Studie steht mit extrabreiter Spur sprungbereit auf der Straße und wird von einem Zweiliter-Turbomotor angetrieben.

Die Franzosen besinnen sich auf alte Traditionen und zeigen elegante Limousinen, die zwischen gehobener Mittelklasse und Oberklasse angesiedelt sind. Peugeot präsentiert den 508 als Limousine und Kombi. Die Designer haben den Wagen mit einem Hauch von Aston Martin versehen, er hat einen für Peugeot untypisch kleinen Kühlergrill und ist ein unaufgeregtes, dabei aber höchst elegantes Auto. Unter der Aluminiumhaube liegt der Schwerpunkt auf Dieselmotoren mit 112 bis 204 PS. 2012 folgt dann die Hybridversion Hybrid4 mit Allradantrieb.

Porsche dreht in Frankreich mächtig auf und zeigt den 911 Carrera GTS. Für den Sportler mit dicken Backen gibt es einen Leistungsnachschlag auf 408 PS und 420 Newtonmeter Drehmoment. Das ermöglicht einen Spurt 0 auf 100 km/h in 4,2 Sekunden, während die Höchstgeschwindigkeit auf 306 km/h ansteigt. Der Basispreis für den Porsche 911 Carrera GTS liegt bei 104.935 Euro. Für Sonnenanbeter gibt es den Renner auch als offene Version.

Bei Renault steht als Gegner des 508 die Limousine Latitude im Rampenlicht. Mit sportlich-elegantem Look, Xenon-Scheinwerfern und 4,9 Metern Länge zielt der Latitude nicht nur auf europäische Märkte, sondern ganz besonders auf China. Neben Luxus spielt in Paris zudem Strom eine große Rolle bei den Franzosen. Der Peugeot Ion steht ebenso im Fokus wie die Limousine Renault Fluence, die Elektro-Version des Kangoo oder elektrische Stadtflitzer. Als besonderen Blickfang zeigen die Franzosen das Stromer-Showcar Renault DeZir.

Smart zeigt den überarbeiteten Fortwo, der vor allem durch sein LED-Tagfahrlicht ins Auge fällt und über neue Extras wie ein integriertes Navigationssystem verfügt. Angekündigt sind außerdem das Sondermodell "Car2Go Edition" sowie ein Zweirad-Pärchen: Ein Elektro-Bike und ein Elektro-Scooter sollen die Blicke auf sich lenken.

Toyota feiert die Weltpremiere seines Minivans Verso S, der nur knapp vier Meter in der Länge misst und mit einem besonders flexiblen Innenraumkonzept glänzen soll. Erstmals in Europa zu bewundern ist das Konzeptfahrzeug FT-CH, der futuristische Ausblick auf Toyotas ersten Vollhybrid im Kleinwagensegment. Überarbeitet haben die Japaner zudem ihren City-Zwerg IQ.

Ein dichtes Gedränge wird es wie üblich bei Volkswagen geben. Die Wolfsburger haben sich eine hochkarätige Premiere für die Seine aufgehoben: Der neue Passat feiert seinen ersten Auftritt. Limousine und Variant bekommen das aktuelle VW-Familiengesicht, die Motoren des Golf und neue Assistenzsysteme wie die Verkehrszeichenerkennung per Kamera. Ebenfalls im Gepäck hat VW den CrossTouran sowie den neuen Jetta, der bereits in den USA vorgestellt wurde. Vielleicht hat VW für Paris auch eine Überraschung in der Hinterhand, etwa die Serienversion des lang erwarteten Mittelmotor-Roadsters. Alle Neuheiten von VW und den Schwestermarken, darunter auch eine Studie von Seat, werden wie üblich mit einer großen Show auf dem Konzernabend präsentiert.

Familiensinn beweist Volvo mit dem V60, der Kombiversion des S60. Der Wagen kommt im November auf den Markt und ist eine sehenswerte Alternative zu Audi A4 Avant, BMW 3er Touring oder dem T-Modell der Mercedes C-Klasse. Den besten Laderaum seiner Klasse hat der Schwede allerdings nicht zu bieten - Lifestyle statt Lademeister lautet das Motto. Die Motorenauswahl reicht von 115 bis 304 PS.

Nach den teilweise doch recht trübsinnigen Messen der letzten Zeit darf man in Paris eine positive Stimmung erwarten. Nur wenige Marken, darunter Subaru, sparen sich den Auftritt an der Seine. Mehr als 100 Premieren wurden angekündigt. Zum Rahmenprogramm zählen Testfahrten und Rennen mit Elektro-Karts. Der Pariser Salon ist für Besucher vom 2. bis zum 17. Oktober jeweils von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

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Ort: Paris

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