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Unser Autor: Sebastian Viehmann

Reportage  Reportage: Paris-Peking 1

Das Abenteuer beginnt



Im Jahre 1907 war es ein ganz großes Abenteuer - heute ist es immer noch ein Abenteuer: Mit dem Auto von Paris nach Peking in 26 Tagen. Nach historischem Vorbild machen sich jetzt 33 Mercedes auf den Weg. Einen Teil der Strecke sind wir mit dabei.

 
 Paris-Peking 1
   
 Paris-Peking 1 - Foto: Hersteller  Paris-Peking 1 - Foto: Hersteller  Paris-Peking 1 - Foto: Hersteller  Paris-Peking 1 - Foto: Hersteller  Paris-Peking 1 - Foto: Hersteller  Paris-Peking 1 - Foto: Hersteller

Wenn 33 nagelneue Mercedes-Limousinen mit deutschen Kennzeichen in Kolonne durch Russland fahren, kann man schon ins Grübeln kommen. Doch bei der "E-Class Experience" hat alles seine Richtigkeit: Mercedes will seine Limousinen dem ultimativen Härtetest unterziehen. Die Schwaben wollen zeigen, was ihre neuen Selbstzünder alles leisten können. Neben E 320 CDI gehören auch drei E 320 mit Bluetec-Dieselmotoren zur Langstrecken-Flotte. Diese neue Diesel-Technologie hat Mercedes gerade in den USA eingeführt.

13.600 Kilometer in 26 Tagen: Mercedes-Benz gibt am 21. Oktober auf der Place de la Concorde den Startschuss für eine einmalige Langstreckenfahrt von Paris nach Peking. Die Tour beginnt im Herzen von Paris und führt dann über acht Landesgrenzen hinweg durch Frankreich, Deutschland, Polen, das Baltikum über Russland und Kasachstan bis nach China. Am Steuer sitzen insgesamt 330 Fahrer, die sich etappenweise abwechseln. Darunter sind Mercedes-Kunden ebenso wie Taxifahrer, Journalisten oder Prominente.

Über weite Strecken führt der Weg entlang der Route des ersten transkontinentalen Autorennens der Geschichte. Es wurde am 10. Juni 1907 gestartet und sollte eigentlich ebenfalls von Paris nach Peking führen. Aufgrund widriger Witterungsbedingungen musste man aber die Richtung wechseln, so dass die Fahrt in China startete und nach Paris ging.

"Wer möchte in diesem Sommer mit dem Auto von Paris nach Peking fahren?" So hatte Ende Januar 1907 die französische Zeitung Le Matin zu der Fahrt aufgerufen. Fünf Autos waren es, die dann am 10 Juni 1907 in China an den Start gingen. 10.000 Meilen und etliche, heute unvorstellbare Strapazen später erreichte der italienische Fürst Scipione Borghese zusammen mit seinem Techniker Ettore Guizzardi und dem italienischen Reporter Luigi Barzini nach 62 Tagen das Ziel. Dabei war er noch einen Umweg über St. Petersburg gefahren, um einen Ball zu besuchen. Insgesamt erreichten vier der fünf gestarteten Autos Paris.

Das Ziel heute heißt wie damals: Ankommen - und das so sparsam wie möglich. Borgheses Itala (4 Zylinder, 7,4 Liter Hubraum), der heute im Turiner Fiat-Museum steht, brauchte damals noch 33 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Trotz des straffen Zeitplans sollen diesmal alle Teilnehmer auch einen möglichst niedrigen Verbrauch herausfahren. Alle Autos zusammengenommen werden in fünf Etappen von 1.900 bis zu 3400 Kilometer über acht Landesgrenzen hinweg 450.000 Kilometer zurücklegen - das entspricht einer Distanz elfmal um die Erde. Ziel in Peking ist am 18. November (die Ankunft der Fahrer ist einen Tag vorher geplant) die wichtigste chinesische Automesse "AutoChina 2006".

Auch die heutige Strecke führt zum Teil durch unwegsames Gelände und durch Länder, in denen die Moderne noch lange nicht angekommen ist und in denen man sich auf unvorhergesehene Hindernisse gefasst machen darf.

Zumindest den ersten Teil der Strecke sind wir mit an Bord: Bis zum ersten großen Etappenziel in St. Petersburg werden wir regelmäßig "live" von der Tour berichten - und Sie natürlich auch danach aktuell auf dem Laufenden halten.

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