Neben Allrad steht Subaru für Boxer-Aggregate und prächtige Erfolge im Motorsport. Mit dem neuen Kleinwagen „R1“ sollen in Zukunft neue Märkte erschlossen werden – auch ohne Allradantrieb. Mit kompakten Abmessungen und einem pfiffigen Design taugt der neue „R1“ im Stadtverkehr zum echten Eyecatcher. Die Front wird von einem herzlichen Lächeln dominiert, das Heck zeigt Parallelen zu Ford Kai der hübschen Alfa-Modellen.
Design statt Allrad
Hier und da erinnert der kleine Subaru sogar an das Citycoupe von Smart. Sicherheitszelle, kurze Überhänge, ein rundliches Äußeres und ein sehenswertes Hinterteil sollen vom Start weg für Rückenwind sorgen. Den Rest erledigt das Vierzylinderaggregat mit 660 Kubikzentimeter Hubraum, Vierventiltechnik und einer stufenlosen Automatik. Für Komfort und Sicherheit sorgen neben der Sicherheitszelle Einzelradaufhängung rundum, Airbags, ABS und 15-Zoll-Räder. Innen geht es trotz überschaubarer Dimensionen variabel zu. Der Dreitürer ist ein 2+2-Sitzer. Im Innenraum haben entweder vier Passagiere oder zwei Personen mit entsprechendem Gepäck Platz. Der Subaru R1 ist ab sofort in Asien im Handel. Bleibt abzuwarten, ob der kleine Krabbler auch nach Deutschland kommt.
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