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Unser Autor: Stefan Grundhoff

Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression  Fahrbericht: Alfa GT 2.0 JTS 16V

Grand Tourismo - eine Legende



Endlich wieder ein echter Grand Tourismo, der nicht in der teuren Luxusklasse zu Hause ist. Alfa Romeo hauchte dem coupeartigen Traum vom süßen Dahingleiten jetzt neues Leben ein – endlich!

 
Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression
   
Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression - Foto: Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression- Foto: Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression- Foto: Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression- Foto: Hersteller Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression- Foto: Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression- Foto:
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Kein Zweisitzer, kein Sportwagen, der Alfa GT ist ein echter GT. Imposanter Auftritt, extravagantes Styling und Platz für 2+2 Personen. Das muss ein GT bieten. Wen interessiert da schon, dass im knappen Fond in der Realität kaum jemand Platz nehmen wird?

Der Alfa Romeo GT ist ein Hingucker. Satt liegt er auf der Straße; flach, breit und betörend. Einzig die serienmäßigen 16-Zoll-Alufelgen sind eine optische Beleidigung. Beeindruckend mächtig und hoch die Gürtellinie, die nicht nur sportliches Flair, sondern auch Sicherheit und Vertrauen verbreitet. Welcher Verführer kann das schon von sich behaupten? Eindrucksvoll zeigt sich ebenfalls die markige Front mit der alfatypisch tief in die Frontschürze gezogenen Motorhaube und Kühlergrill im unverwechselbaren V-Design. Kaum weniger sehenswert die Heckansicht mit den opulent ausgestellten Kotflügeln, dem knackigen Hinterteil und den schmalen Schlitzleuchten. Etwas größer hätten die Designer die Heckleuchten jedoch durchaus zeichnen können.

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Italiener nach Wunsch
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Ebenso sehenswert präsentiert sich der Innenraum. Maßgeschneiderte Sportsitze lassen das Herz jedes Sportwagenfans frohlocken. Einzig Ledersitze sind bei so einem Auto standesgemäß, leider in der Basisversion nicht Serie. Es dauert etwas, bis man die smarten Lederstühle "angezogen" hat; doch dann passen Sie wie angegossen. Selbst im Fond gibt es ausreichend Platz für mehr als schmückendes Beiwerk. Wer die Rückbank ganz oder geteilt umklappt, kann sich über 905 Liter Stauraum freuen. Doch selbst in der Standard-2+2-Besetzung bietet der Alfa 320 Liter. Der GT macht keinen Hehl aus seiner Herkunft. Die Instrumente unterstreichen durch Beschriftungen wie "Giri" oder "Benzina" die unverkennbare Herkunft südlich der Alpen. So wünscht man sich einen Italiener.

Schalter und Anzeigen sind gelungen; allein das optionale Navigationssystem wirkt optisch etwas billig. Ganz im Gegensatz zur übrigen Instrumententafel. Wer sich für die empfehlenswerte Version "Luxury" entscheidet, bekommt sogar das Armaturenbrett mit feinstem Leder bezogen. Man kommt ins Schwärmen. Doch das wichtigste an einem echten GT ist die standesgemäße Motorisierung. Die bietet Alfa Romeo mit dem 3,2 Liter großen Sechszylinder, der keine Wünsche offen lässt und eine Idealbesetzung ist. Das Volumenmodell dürfte jedoch der 2.0 JTS werden, der Dank Benzindirekteinspritzung immerhin 122 KW / 165 PS leistet. Die Italiener setzen zudem auf den 1,9 Multijet mit kraftvollem Drehmoment und 150 PS. Bleibt abzuwarten, ob sich echte Alfa-Fans für einen Grand Tourismo mit Commonrail-Diesel begeistern können.

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Weit entfernt vom Langweiler
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Doch der 2.0-JTS-Motor macht im 4,49 m langen Fronttriebler eine durchweg gute Figur. Kraftausbrüche darf man angesichts dieser Leistungsdaten nicht erwarten. Jedoch: Der GT mit zwei Litern Hubraum ist weit von einem Langweiler entfernt. Wer ihm Beine machen möchte, muss ich jedoch mit dem leicht zu schaltenden Fünfgang-Getriebe bei Laune halten; sonst wird es mühsam. Dafür wird man über 3.000 U/min mit Kraft und Klang belohnt. Die Schaltwege sind für ein Sportcoupe jedoch zu lang. Sehr gute Noten gibt es stattdessen für die präzise Lenkung und die kraftvoll zupackenden Bremsen. Schließlich will man aus der Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h auch wieder zum Stand kommen. Den prestigeträchtigen Spurt 0 – 100 km/h schafft der Italiener in 8,7 Sekunden. Zudem verspricht die sportliche Fiat-Tochter einen ambitionierten Durchschnittsverbrauch von 8,7 Litern Super auf 100 km.

Das Fahrwerk schafft einen gelungenen Spagat zwischen sportlicher und komfortabler Abstimmung. Der GT macht keinen Hehl daraus, ein straff abgestimmten 2+2-Sitzer zu sein. Doch der Komfort kommt dabei nicht zu kurz. So schluckt der 1,4 Tonnen schwere Alfa Bodenwellen ohne Probleme. Eine Spur verwindungssteifer dürfte die Karosserie jedoch durchaus sein. Bei der Sicherheitsausstattung zeigt er keine Schwäche: Ein elektronisches Stabilitätsprogramm ist ebenso an Bord wie ABS, Bremsassistent und sechs Airbags. Echte Alfa-Fans kommen um den hochwertigen Distinctive oder den vollendeten Luxury nicht herum. Da gibt es Klimaautomatik, beheizbare Ledersportsitze, ein komplettes Lederinterieur, Tempomat, CD-Soundsystem, Bordcomputer und Multifunktionslenkrad. Die optionalen 17- oder 18-Zoll-Felgen sind bei einem Auto wie dem Alfa Romeo GT unverzichtbar. Sinnvolle weitere Extras sind das Navigationssystem (ab 2.300 Euro) und Xenonlicht (610 Euro). Leider sind Parksensoren (350 Euro) und der höhenverstellbare Beifahrersitz (120 Euro) nicht serienmäßig an Bord. Mit der standesgemäßen Ausstattung wird die 30.000-Euro-Marke leider geknackt. Der Alfa Romeo GT 20 JTS Distinctive kostet 29.450 Euro; die Basisversion Progression ist 2.500 Euro günstiger.

Alfa Romeo GT 2.0 JTS Progression
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Fotos: Hersteller

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